O radość nad wszelką radość
( D G D D / G D h G6 A7 D )
D G D d d fis a h cis d a
Przybądźcie i posłuchajcie
G A-A4-A a h a g fis e
Cóż mnie spotkało dziś
D G D d d fis a h cis d a
Na łące w środku-u nocy
G A-A4-A a h a g fis e
Przede mną aniol lśnił
h D e h d fis fis a a g fis
Zaśpiewał tak cudownie
D G A4 d fis fis g fis g a
Pieśń której nie-e znał nikt
D G D d d fis a h cis d a
Aż serce moje z radości
G Dh G6 A7 D g fis d e cis d
Zaczęło mocniej bić
D G D
Radujcie się dzisiaj wszyscy
G A-A4-A
W Betlejem stał się cud
D G D
Z Maryi Panny-y czystej
G A-A4-A
Narodził się nam Bóg.
h D e h
Żłóbeczek mu łóżeczkiem
D G A4
Sam wybrał mie-ejsce to
D G D
By wkrótce na ty-ym świecie
G D h G6 A7 D
Pokonać wszelkie zło.
D G D
Słuchajcie wszyscy-y ludzie
G A-A4-A
Czym prędzej śpieszcie tu
D G D
Zostawcie swoje-e owce
G A-A4-A
I zbudźcie się ze snu
h D e h
Na palcach by nie zbudzić
D G A4
Dzieciątka, któ-óre śpi
D G D
Za gwiazdą idźcie-e, która
G D h G6 A7 D
Tak jasno dzisiaj lśni.
D G D
Nadziwić się nie-e mogłem
G A-A4-A
Gdy przyszło króli trzech
D G D
Uklękli przed Dzie-eciątkiem
G A-A4-A
Oddając Jemu cześć
h D e h
Pastuszków się zleciało
D G A4
Gdy się roze-eszła wieść
D G D
A potem wszyscy-y społem
G D h G6 A7 D ( D G D D / G D h G6 A7 D )
Śpiewali jedną pieśń.
TAK BARDZO SIE RADUJA
(wersja po ślonsku - Michał Musioł 30.11.2017)
( D G D D / G D h G6 A7 D )
D G D d d fis a h cis d a
Tak bardzo sie-e raduja
G A-A4-A a h a g fis e
Somsiady pódźcie sam
D G D d d fis a h cis d a
Na łónce cu-ud znajduja
G A-A4-A a h a g fis e
Z modruśkich prosto bramh D e h d fis fis a a g fis
Przilecioł anioł bioły
D G A4 d fis fis g fis g a
Gdy czas półno-ocy boł
D G D d d fis a h cis d a
Swym śpiywym zmó-ógł żiwioły
G D h G6 A7 D g fis d e cis d
I jasność w dusza wloł.
D G D
To radość je-est nieziymsko
G A-A4-A
Ponbóczek psziszoł k’nom
D G D
Stajynka be-etlejymsko
G A-A4-A
Sie wybroł taki dom
h D e h
Że kole żłóbka siedzioł
D G A4
Betlejym cze-eko wos
D G D
Tak anioł mi-i powiedzioł
G D h G6A7 D
I wzlecioł w niybo wprost.
D G D
Wiync myśla ni-ic tu po mie
G A-A4-A
Owiecki niych tu som
D G D
Dziś kożdy cu-ud tyn pojmie
G A-A4-A
Że w stajni Bóg mo dom
h D e h
Coś ku mie blindowało
D G A4
To gwiazdy zło-oto lśni
D G D
Hnet droga po-okozało
G D h G6 A7 D
Kaj Dziecię w sianku śpi.
D G D
Stajynka ja-ak gniazdeczko
G A-A4-A
Blank mokre sianko jest
D G D
Sam połno po-od powieczkom
G A-A4-A
Dzieciontka zimnych łez
h D e h
Bo som z gałynzi ściany
D G A4
I ciynki da-ach jak włos
D G D
Jo na poszczo-odku stanył
G D h G6 A7 D ( D G D D / G D h G6 A7 D )
Łodmiynił sie mój los.
ihr Nachbarn, kommt und hört,
was mir dort auf der Heide
für Wunderdin O Freude über Freude,
was mir dort auf der Heide
für Wunderding’ passiert!
Es kam ein weißer Engel
zu hoher Mitternacht,
der sang mir ein Gesängel,
daß mir das Herze lacht.
2. Er sagte: Freut euch alle,
der Heiland ist geborn
zu Bethlehem im Stalle,
das hat er sich erkorn.
Die Krippe ist sein Bette,
geht hin nach Bethlehem!
Und wie er also red’te,
da flog er wieder heim.
3. Ich dacht’, du mußt nicht säumen,
ich ließ die Schäflein stehn,
ich lief dort hinter Zäunen
bis zu dem Stalle hin.
Da ward ich schier geblendet
von einem lichten Strahl,
der hatte gar kein Ende
und wies mich in den Stall.
4. Der Stall war wie ein Nestchen
aus gelbem, dürrem Stroh,
die Wände waren Ästchen,
die Balken waren roh.
Das Dach war herzlich dünne
und hing am halben Haar.
Ich dachte: Ach da drinne,
da liegt das Kindlein gar!
5. Ich schlich mich auf die Seite,
ich schaute sacht hinein:
Da sah ich ein paar Leute
im fahlen Lampenschein.
Da sah ich keine Wiege,
doch nur ein Bündel Stroh,
darauf das Kindlein liegen:
Kein Maler träf’ es so!
6. Es hatte ein Paar Wänglein,
als wenn’s zwei Röslein wärn,
ein Mündchen wie ein Englein,
zwei Äuglein wie zwei Stern’,
ein Köpfchen wie ein Täubchen,
gekräuselt wie der Klee,
ein hübsches, herzig’s Leibchen,
viel weißer als der Schnee.
7. Die Mutter kniet’ daneben;
der hab ich’s angesehn:
Sie würd’ bei ihrem Lebenn
für nichts das Kindlein geb’n!
Bald nahm sie’s aus dem Bette,
bald legt’ sie’s wieder ’nein.
Das könnte, ach ich wette,
umsorgter wohl nicht sein.
8. Zur andren Seit’ daneben,
da kniet’ ihr lieber Mann
und neigt’ sich ganz ergeben,
betet das Kindlein an.
Er küßt’s all’ Augenblicke,
das dau’rt die ganze Nacht,
er hat’s in einem Stücke
nur immer angelacht.
9. Ich glaub’, im unsrem Lande
da gibt’s kein solch’ schön’ Kind;
es lag im Strahlenkranze,
man wurd’ schier davon blind.
Ich dacht’ in meinem Sinne:
Das Kindlein ständ’ dir an,
wenn du dir’s kannst gewinnen,
Es kam ein weißer Engel
zu hoher Mitternacht,
der sang mir ein Gesängel,
daß mir das Herze lacht.
2. Er sagte: Freut euch alle,
der Heiland ist geborn
zu Bethlehem im Stalle,
das hat er sich erkorn.
Die Krippe ist sein Bette,
geht hin nach Bethlehem!
Und wie er also red’te,
da flog er wieder heim.
3. Ich dacht’, du mußt nicht säumen,
ich ließ die Schäflein stehn,
ich lief dort hinter Zäunen
bis zu dem Stalle hin.
Da ward ich schier geblendet
von einem lichten Strahl,
der hatte gar kein Ende
und wies mich in den Stall.
4. Der Stall war wie ein Nestchen
aus gelbem, dürrem Stroh,
die Wände waren Ästchen,
die Balken waren roh.
Das Dach war herzlich dünne
und hing am halben Haar.
Ich dachte: Ach da drinne,
da liegt das Kindlein gar!
5. Ich schlich mich auf die Seite,
ich schaute sacht hinein:
Da sah ich ein paar Leute
im fahlen Lampenschein.
Da sah ich keine Wiege,
doch nur ein Bündel Stroh,
darauf das Kindlein liegen:
Kein Maler träf’ es so!
6. Es hatte ein Paar Wänglein,
als wenn’s zwei Röslein wärn,
ein Mündchen wie ein Englein,
zwei Äuglein wie zwei Stern’,
ein Köpfchen wie ein Täubchen,
gekräuselt wie der Klee,
ein hübsches, herzig’s Leibchen,
viel weißer als der Schnee.
7. Die Mutter kniet’ daneben;
der hab ich’s angesehn:
Sie würd’ bei ihrem Lebenn
für nichts das Kindlein geb’n!
Bald nahm sie’s aus dem Bette,
bald legt’ sie’s wieder ’nein.
Das könnte, ach ich wette,
umsorgter wohl nicht sein.
8. Zur andren Seit’ daneben,
da kniet’ ihr lieber Mann
und neigt’ sich ganz ergeben,
betet das Kindlein an.
Er küßt’s all’ Augenblicke,
das dau’rt die ganze Nacht,
er hat’s in einem Stücke
nur immer angelacht.
9. Ich glaub’, im unsrem Lande
da gibt’s kein solch’ schön’ Kind;
es lag im Strahlenkranze,
man wurd’ schier davon blind.
Ich dacht’ in meinem Sinne:
Das Kindlein ständ’ dir an,
wenn du dir’s kannst gewinnen,
du wagst ein Lämmlein dran!