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Und in dem Schneegebirge

słowa i muzyka: Volks
(Volksweise aus Breslau, 1842)

Und in dem Schneegebirge
Da fließt ein Bruennlein kalt.
Und wer daraus tut trinken
Und wer daraus tut trinken
Wird jung und nie mehr alt.

Ich hab daraus getrunken
Gar manchen frischen trunk
Und bin nicht alt geworden
Und bin nicht alt geworden
Ich bin noch allzeit jung.

Ade mein Schatz ich scheide
Ade mein Schätzelein.
Wann kommst du aber wieder,
Wann kommst du aber wieder,
Herzallerliebster mein?

Es schneit rote Rosen
Und regnet kuehlen Wein.
Ade mein Schatz ic scheide,
Ade mein Schatz ich scheide,
Ade mein Schätzelein.

Es schneit ja keine Rosen
Und regnet keinen Wein.
So kommst du auch nicht wieder,
So kommst du auch nicht wieder,
Herzallerliebster mein.

Worte und Weise: Volkslied aus dem Glatzer Bergland;
es handelt sich um eine umgesungene Fassung des alten schlesischen Volksliedes gleichen Titels, das Textsujet des Liedes läßt sich bis zum Jahr 1533 zurückverfolgen
Komp. text: Gerhard Gundermann (?)
 

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